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Raucher benötigen besseren Zugang zu faktischen informationen über alternative Tabakprodukte.

In Zusammenarbeit mit Philip Morris Switzerland Sàrl

Von Annabel Murphy

Der Wechsel von herkömmlichen Zigaretten zu Tabakalternativen ist nicht leicht. Für Raucher, die es gewohnt sind, Tabak anzuzünden, warmen Rauch zu inhalieren und eine brennende Zigarette in der Hand zu halten, ist die Umstellung gross und braucht Zeit.

Inzwischen sind aber innovative Tabakprodukte verfügbar, die im Durchschnitt wesentlich weniger schädliche Chemikalien enthalten als brennbare Zigaretten, aber vergleichbaren Genuss bieten. Dank Verbesserungen hinsichtlich Technologie und Design und neuen Innovationen wechseln immer mehr erwachsene Raucher – insbesondere in westlichen Ländern und in letzter Zeit zunehmend auch in Nicht-OECD-Ländern – von brennbaren Zigaretten zu Vaporizern, E-Zigaretten und rauchfreien Tabakprodukten.

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Der Tabakhersteller Philip Morris International (PMI) hat in grossem Umfang in sein Portfolio alternativer Tabakprodukte investiert, darunter auch Tabakerhitzer (IQOS). Schätzungsweise 14,9 Millionen erwachsene Raucher weltweit sind bereits vollkommen auf dieses elektronische Gerät umgestiegen (Stand September 2021).

Im Juni sorgte das Unternehmen mit der Ankündigung, dass Zigarettenverkäufe in manchen Ländern und unter den richtigen gesetzlichen und behördlichen Bedingungen „innerhalb von 10–15 Jahren“ eingestellt werden könnten, für Aufsehen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, benötigen erwachsene Raucher laut PMI Zugang zu faktischen, wissenschaftlich belegten Informationen zu rauchfreien Produkten, auf deren Basis sie fundierte, bessere Entscheidungen über diese Alternativen treffen können.

The problem with burning tobacco

Die Entscheidung für den Wechsel – Erfahrungen zweier Raucher

Bei vielen Rauchern wird die Entscheidung, das Rauchen aufzugeben oder auf bessere Alternativen umzusteigen, durch ein einschneidendes Lebensereignis ausgelöst.

Den 39-jährigen Ali Nasr aus London führte ein Jobwechsel vom Vertriebsleiter zum Fussballtrainer zu der Entscheidung, den brennbaren Zigaretten Lebewohl zu sagen. Ali hatte über 20 Jahre lang geraucht und entschied sich für einen elektrischen Vaporizer, weil es ihm schwerfiel, ganz mit dem Rauchen aufzuhören. Er hat sich online aktiv über Alternativen informiert und bei Verkäufern in Geschäften nachgefragt.

„Wie viele Raucher habe auch ich mehrmals aufgehört und wieder angefangen. Ein Medikament zur Raucherentwöhnung hat mir eine Zeit lang wirklich geholfen, aber die Höhen und Tiefen des Lebens machen es für mich schwierig, Tabak ganz aufzugeben. Eines Tages schaffe ich es... Als ich mit meinem neuen Job als Sportcoach anfing, war mir klar, dass sich etwas ändern musste“, sagt er.

Seit zwei Jahren verwendet Ali einen kompakten, leichten elektronischen Vaporizer mit Nikotin. Das Gerät produziert beim Ein- und Ausatmen ein flüssiges Aerosol.

„Als ich anfing, Vaporizer zu recherchieren, waren die Geräte noch gross und klobig, wie alte Mobiltelefone. Jetzt verwende ich eins, das viel kleiner und diskreter ist. Ich glaube, vielen Rauchern ist nicht bewusst, wie sehr diese Produkte verbessert wurden.“

What is nicotine?

Auch Artiom Kenibasov, ein Softwareentwickler aus Amsterdam, beschloss, seine Gewohnheiten zu ändern und nach einer besseren Alternative zu seinen Zigaretten zu suchen. Auch er hatte seit vielen Jahren geraucht, und Tabak ist, wie er sagt, ein wichtiger Bestandteil seines Privat- und Berufslebens. Vor zwei Jahren stieg er von zehn Zigaretten pro Tag auf den Tabakerhitzer von Philip Morris um.

Er bevorzugte diese Option gegenüber anderen Alternativen, weil sie seinem gewohnten Rauchgenuss am nächsten kommt. Anstatt eines Vaporizers mit Liquid wünschte er sich ein Produkt, das einer brennbaren Zigarette näherkommt. Das ist bei PMIs Hauptprodukt – einem Einweg-Tabakstift – der Fall.

„Ich möchte die wichtigen Ideen und Gespräche, die während Pausen (bei einer Zigarette) aufkommen, nicht verpassen. Deshalb bin ich auf eine weniger gesundheitsschädigende Alternative zu Zigaretten umgestiegen. Das Produkt sollte warm und sich wie eine Zigarette anfühlen“, so Artiom.

Raucher brauchen mehr Informationen

Smokers need more information

Trotz des Wachstums in der Branche und Belegen dafür, dass Raucher auf bessere Tabakalternativen umsteigen, wissen viele aufgrund der Regulierungen in Bezug auf die Vermarktung und Informationsvermittlung nach wie vor wenig über Alternativen.

In einer von PMI vor Kurzem in Auftrag gegebenen unabhängigen Umfrage wurden fast 30‘000 Erwachsene in 26 Ländern zu alternativen Tabakprodukten befragt. Die Studie ergab, dass viele erwachsene Raucher sich nicht mit rauchfreien Alternativen auskennen und auch nicht wissen, wo sie faktische Informationen zu solchen Produkten erhalten.

Zum Beispiel waren fast 50 Prozent der Teilnehmer der irrtümlichen Meinung, E-Zigaretten und Tabakerhitzer seien genauso schädlich wie herkömmliche Zigaretten.

„Fehlinformationen zu rauchfreien Alternativen, die oft auf Meinungen basieren, sind ein hartnäckiges Problem mit sehr realen Konsequenzen.

Die Kommunikation korrekter, wissenschaftlich fundierter Informationen und die Entwicklung innovativer Technologien ist die gemeinsame Verantwortung von Branche, Gesundheitsbehörden und Regierung – und das Mindeste, was wir tun können, um einen positiven Wandel auf der Welt zu bewirken“, so Grégoire Verdeaux, Senior Vice President External Affairs bei PMI.

Auch Artiom Kenibasov, der durch einen Freund auf IQOS gestossen ist, findet, dass mehr Informationen zu Tabakalternativen erforderlich sind.

„Ich bin froh, dass ich mich für den Wechsel entschieden habe, weiss aber nicht, ob diese Produkte sich auf andere Arten auf meine Gesundheit auswirken. Darüber wüsste ich gern mehr.

Ausserdem glaube ich, mehr Raucher würden Alternativen zumindest in Betracht ziehen, wenn mehr Informationen verfügbar wären.“

What you need to know about tar