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Schaden reduzieren
Die Fakten zu Tabakalternativen
In Zusammenarbeit mit Philip Morris Switzerland Sàrl
by Annabel Murphy
8 min read

Schaden reduzieren

In Zusammenarbeit mit Philip Morris Switzerland Sàrl

Trotz des Wachstums des Markts für alternative Tabakprodukte wie Vaporizer, Tabakerhitzer und E-Zigaretten wissen viele erwachsene Raucher nach wie vor wenig darüber, wie sich diese Produkte von brennbaren Zigaretten unterscheiden.

Eine von Philip Morris International (PMI) in Auftrag gegebene aktuelle Studie ergab, dass fast die Hälfte der 30‘000 Teilnehmer aus 26 Ländern der Meinung war, E-Zigaretten und Tabakerhitzer seien genauso schädlich wie herkömmliche Zigaretten oder sogar schädlicher.

Sind Tabakprodukte zum Erhitzen so schädlich wie Zigaretten?

glaubten fälschlicherweise, dass diese
Technologien ebenso schädlich sind.

Wir haben fast 30.000 Erwachsene
in 26 Ländern weltweit befragt.

Beim Erhitzen von Tabak entstehen deutlich weniger schädliche Chemikalien.

Tabakalternativen sind zwar nicht risikofrei, aber sie sind besser als brennbare Produkte, weil der Tabak nicht verbrannt wird. Dadurch inhaliert der Raucher weniger Giftstoffe. In Bezug auf die Produkte von PMI haben Daten aus präklinischen und klinischen Studien diese Theorie bestätigt.

Die beste Option ist, ganz auf Tabak zu verzichten, aber die zweitbeste Alternative besteht darin, den Schaden zu mindern. Tabakalternativen sind in dieser Hinsicht mit fettfreier Schokolade, Hybridkraftstoff oder salzarmen Snacks, also weniger schädlichen Alternativen aus anderen Branchen, vergleichbar und eine gute Lösung für erwachsene Raucher, die andernfalls weitergeraucht hätten.

Faktische, wissenschaftlich basierte Informationen, auf deren Grundlage erwachsene Raucher Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit überdenken können, sind ein wichtiger Schritt bei der Bekämpfung dieses globalen Gesundheitsproblems. Fast 8 von 10 Teilnehmenden der erwähnten Studie sind der Meinung, Rauchern sollten präzise Informationen zu rauchfreien Alternativen bereitgestellt werden, und 87 Prozent der Studienteilnehmenden, die derzeit rauchen, teilen diese Ansicht.

139 der Befragten gaben an, dass erwachsene Raucher genaue Informationen über rauchfreie Alternativen zur Verfügung haben sollten, und 87 Prozent der derzeitigen erwachsenen Raucher teilten diese Ansicht.

Ein komplexes Problem,
das mehrere Lösungen erfordert

Rauchen ist eine jahrhundertealte Gewohnheit, die in vielen Communitys und im Alltag zahlreicher Menschen fest verankert ist. Viele Raucher wollen oder können nicht aufhören. Deswegen ist es keine leichte Aufgabe, Zigaretten auszumerzen.

Philip Morris kennt das Problem und entwickelt aus diesem Grund seit über zehn Jahren Produkte, die Rauchern ein ähnliches Genusserlebnis bieten wie herkömmliche Zigaretten – mit dem langfristigen Ziel einer „rauchfreien Zukunft“.

Bei Tabakalternativen wird die Verbrennung von Tabak auf unterschiedliche Arten ersetzt – ein Hauptgrund für ihr Potenzial, die gesundheitsschädigende Wirkung zu reduzieren. Bei Tabakerhitzern wird der Tabak zum Beispiel elektrisch erwärmt. Bei Vaporizern verdampft eine nikotinhaltige Flüssigkeit (Liquid genannt). PMI forscht bereits nach weiteren innovativen Methoden, darunter Nikotinsalz und Kohlenstoff-Hitzequellen.

Heizungstechnik

Die Wissenschaft hinter den Produkten

Es dauert Jahre, Tabakalternativen zu entwickeln und zu testen. Verständlicherweise wird die Tabakbranche streng reguliert, sodass jedes neue Tabakprodukt, das die schädigende Wirkung des Tabaks mindern soll, ausführlich geprüft wird, um zu belegen, dass es hält, was es verspricht. PMI hat über 7,13 Milliarden Euro investiert, um in der Schweiz und dem Rest der Welt auf Basis wissenschaftlicher Forschungsergebnisse hochwertige Produkte zu konzipieren, herzustellen und zu vermarkten.

Jedes neue Konzept beginnt mit der Entwicklung einer Plattform. Anschliessend wird das Produkt im Rahmen präklinischer Studien im Labor getestet, um sicherzugehen, dass es nicht mehr Schaden als brennbare Produkte verursacht. Wissenschaftler sollten sicher sein, dass dies durch Toxikologie und Laborergebnisse belegt wird, bevor die nächste F&E-Phase beginnt.

PMI-Investitionen in globale F&E

Plattformentwicklung
Toxikologische Bewertung
Klinische Untersuchung
Wahrnehmungsverhalten
Langzeitbewertung

Der nächste Schritt sind klinische Studien, in denen die erhitzbaren Tabakprodukte an erwachsenen Rauchern getestet werden. Ziel dabei ist, herauszufinden, ob das Vergiftungsrisiko im Vergleich zu brennbaren Tabakprodukten geringer ist. In den klinischen Studien werden erwachsene Raucher, die die Tabakalternativen nutzen, mit solchen, die weiter herkömmliche Zigaretten rauchen sowie mit Rauchern, die komplett aufhören, verglichen.

In diesen Phasen prüft PMI die Verwendung der Produkte auch ausserhalb des klinischen Umfelds. Wie werden sie in privaten oder beruflichen Situationen integriert, in denen die Studienteilnehmenden sonst herkömmliche Zigaretten rauchen würden? Werden die Tabakalternativen vom Teilnehmenden und den Menschen in seinem Umfeld als Verbesserung wahrgenommen? Die Wahrscheinlichkeit, dass Raucher ganz auf Tabakalternativen umsteigen, ist grösser, wenn die Produkte zu ihrem Alltag und ihren Gewohnheiten passen.

Bisherige Ergebnisse

Da Tabakerhitzer ein Aerosol produzieren, statt Tabak zu verbrennen und Rauch zu erzeugen, ist der Anteil schädlicher und potenziell schädlicher Bestandteile laut Labortests durchschnittlich 95 Prozent geringer als bei herkömmlichen Zigaretten. Das bedeutet aber nicht, dass diese Produkte risikofrei sind.

Weitere Studien haben gezeigt, dass Tabakerhitzer die gelbe Verfärbung der Zähne von Rauchern mindern. Ausserdem fällt bei Tabakalternativen die Gefahr des Passivrauchens weg.

Das erhitzte Tabakprodukt von PMI erzeugt im Vergleich zu Zigaretten 95 % weniger schädliche Chemikalien

Obwohl es nicht risikofrei ist, emittiert das erhitzte Tabakprodukt von PMI im Vergleich zu Zigaretten 95 % weniger schädliche Bestandteile.

„Laut den bisherigen Ergebnissen sind wir auf dem besten Weg, zu beweisen, dass erhitzbare Tabakprodukte eine weniger schädliche Alternative für erwachsene Raucher sind, wenn sie ganz auf diese umsteigen“

so ein Statement von PMI.

Philip Morris International ist aber nicht das einzige Unternehmen, das Tabakalternativen erforscht. Zahlreiche unabhängige Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt prüfen die innovativen Produkte von PMI und seinen Mitbewerbern aus der Branche. Es gibt 279 unabhängige Veröffentlichungen mit Daten und Analyseergebnissen zu den rauchfreien Alternativen von PMI und zur Produktkategorie allgemein. Die meisten davon bestätigen die zentralen Forschungsergebnisse von PMI.

Die langfristigen Auswirkungen erhitzbarer Tabakprodukte werden in laufenden Studien erforscht. Bisherige Ergebnisse wurden in über 486 durch Experten geprüften Artikeln und Buchkapiteln aus der ganzen Welt veröffentlicht.

Book Cover

Leicht erhältliche, faktische Informationen

PMI wird auch weiterhin in Forschung und Entwicklung investieren und sich mit Regierungen, Behörden und der Bevölkerung über das Potenzial von Tabakalternativen als eine von vielen Massnahmen zur Bekämpfung dieses globalen Gesundheitsproblems austauschen.

Wie bei vielen andauernden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Problemen gibt es auch für die Tabakeproblematik keine einfache Lösung. Rauchern Zugang zu wissenschaftlich belegten Informationen zu geben, auf deren Basis sie fundierte Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit treffen können, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung – und Teil des Plans, brennbare Zigaretten in einigen Ländern innerhalb von 10–15 Jahren völlig auszumerzen.