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PMIs Versprechen für eine rauchfreie Zukunft

Laut Weltgesundheitsorganisation gibt es derzeit rund eine Milliarde Raucher – nahezu ein Achtel der Weltbevölkerung. Auch wenn die Zahlen nach und nach zurückgehen, raucht heute noch ein Viertel aller Schweizer. Die beste Option wäre natürlich, ganz aufzuhören, doch die Erfahrung zeigt, dass die meisten von ihnen weiter rauchen werden – es sei denn, es gibt eine bessere Alternative. Und dieser Aufgabe stellt sich seit einiger Zeit Philip Morris International (PMI).

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PMIs Versprechen für eine rauchfreie Zukunft

Das Unternehmen hat sich einer Realität ohne Zigaretten verschrieben. Eine Zukunft ohne Zigaretten würde nicht nur Rauchern zugutekommen, sondern auch den Gesundheitssystemen weltweit. PMI ist eines der größten Tabakunternehmen und mag als solches zunächst als ein unwahrscheinlicher Verfechter einer solchen Zukunft erscheinen. Aber 99 Prozent von PMIs Forschungs- und Entwicklungsgeldern und 76 Prozent seiner globalen Gesamtausgaben sind rauchfreien Alternativen zur Zigarette gewidmet; acht Produktionsstandorte zudem ihrer Herstellung.

Diese Disruption des traditionellen Unternehmensmodells ist auch in finanzieller Hinsicht sinnvoll. Knapp fünf Jahre nach Einführung der rauchfreien Produkte machen diese beinahe ein Viertel von PMIs Einnahmen aus.

Zu einem wahren Umdenken in der Gesellschaft gehört jedoch eine gemeinsame Anstrengung von Wirtschaft und Politik, NGOs und Behörden, ebenso wie die Erkenntnis, dass rauchfreie Alternativen gesundheitspolitische Maßnahmen, die Rauchern helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, komplementieren und ergänzen können.

PMIs Weg zu einer rauchfreien Zukunft

Ein rigoroser wissenschaftlicher Ansatz unter Mithilfe unabhängiger Quellen ist unerlässlich, wenn PMI die vorgefassten Meinungen ändern will, die die Menschen zwangsläufig von einem der größten und erfolgreichsten internationalen Tabakunternehmen haben. Daher hat PMI seit 2008 mehr als 8,1 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung rauchfreier Produkte investiert.

PMI F&E-Zentrum inNeuenburg, Schweiz
PMI F&E-Zentrum inNeuenburg, Schweiz

Das Unternehmen wandelt eine Zigarettenfabrik nach der anderen um – zur Herstellung rauchfreier Alternativen. In der Schweiz zum Beispiel hat PMI 30 Millionen Schweizer Franken in seine Fabrik in Neuenburg investiert und einige Zigarettenproduktionslinien durch solche für die Produktion von HEETS (Tabaksticks zum Erhitzen) ersetzt, die mit PMIs rauchfreien IQOS-Geräten benutzt werden.

Die Schweiz spielt bei der Transformation des Unternehmens eine wichtige Rolle. „Die gesamte Belegschaft des operativen Hauptsitzes in Lausanne sowie des Cube-Forschungszentrums in Neuenburg hat auf unsere Entscheidung, auf eine ‚rauchfreie Zukunft‘ hinzuarbeiten, mit bewundernswertem Optimismus reagiert”, so Dominique Leroux, Managing Director Philip Morris Switzerland Sàrl (PM Switzerland). „Hunderte von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die seit Jahren – und in manchen Fällen seit Jahrzehnten – herkömmliche Zigaretten hergestellt hatten, waren ihrer Umschulung gegenüber extrem positiv eingestellt. Wir haben direkt gespürt, dass die grundlegende strategische Umstellung in der Gruppe mit offenen Armen begrüßt wurde und offensichtlich ein Bedürfnis und den Geist der heutigen Zeit widerspiegelt.”

Als Beweis für sein Engagement für eine rauchfreie Zukunft seit Mai 2018 PM Switzerland sämtliche Werbung für herkömmliche Zigaretten in Schweizer Zeitungen, auf Plakatwänden, in Kinos und an Festivals gestoppt. In der Schweiz ist das gesamte Marketingmaterial außerhalb des Point of Sale jetzt der Informationsbereitstellung für erwachsene Raucher zu rauchfreien Produkten gewidmet. Außerdem verkauft das Unternehmen keine Zigaretten mehr über seine Online-Plattformen.

Alternativen zum Rauchen

Die verbreitetsten Alternativen zum Rauchen fallen in zwei Kategorien: Tabakprodukte zum Erhitzen und E-Zigaretten.

Zur ersten Kategorie gehören Geräte, die innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs operieren und den Tabak so weit erhitzen, dass nikotinhaltiger Tabakdampf abgegeben wird, aber weniger schädliche Chemikalien als bei der Verbrennung erzeugt werden.

E-Zigaretten erhitzen eine Flüssigkeit, die oft Nikotin enthält, wobei ein Aerosol entsteht, ein Dampf – daher auch der Ausdruck „dampfen“. Weder diese noch die Tabakprodukte zum Erhitzen beruhen auf der Verbrennung, daher entsteht weder Asche noch Rauch.

Wir wissen, dass Rauchen schädlich ist und Nikotin süchtig macht, aber es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen dem Inhalieren von Rauch und dem Inhalieren eines Aerosols von einem verbrennungsfreien Produkt. Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass nicht das Nikotin, sondern die im Verbrennungsprozess freigesetzten schädlichen Chemikalien die Hauptursache für die mit dem Rauchen assoziierten Krankheiten sind.

Alternativen zum Rauchen

PMI hat in Laborstudien den Tabakdampf seines führenden Tabakprodukts zum Erhitzen mit herkömmlichem Zigarettenrauch verglichen und stellte fest, dass der Anteil an schädlichen und potenziell schädlichen Chemikalien im Durchschnitt 95 Prozent geringer war. Ergebnisse, die von Studienergebnissen von Regierungsbehörden wie dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Deutschland bestätigt wurden.

Von Regierungsbehörden veröffentlichte Analysen haben gezeigt, dass rauchfreie Produkte wie E-Zigaretten eine viel bessere Wahl für Raucher sind, die das Rauchen nicht aufgeben, da diese Produkte im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten als potenziell weniger schädliche Alternative gelten.

PM Switzerland hat sich stets ehrgeizige Ziele gesetzt, wenn es um die Zahl der nationalen IQOS-Nutzer geht. In der Schweiz nutzen Anfang 2022 mehr als 150.000 erwachsene Raucherinnen und Raucher das Gerät. Ungefähr 72 Prozent von ihnen haben seitdem mit dem Zigarettenrauchen aufgehört und sind ganz auf IQOS-Geräte umgestiegen.

Rechtliche Herausforderungen

Der Konzern hat sich schon seit einiger Zeit dem Motto verschrieben: „Wer nicht raucht, sollte nicht anfangen. Wer raucht, sollte aufhören. Wer nicht aufhört, sollte wechseln. .” Das mag als ein widersprüchlicher Grundsatz erscheinen, doch die Entwicklung der neuen, rauchfreien Produkte macht es PMI möglich, einen neuen Weg zu gehen. Verantwortung zu übernehmen und die negativen Auswirkungen des Rauchens zu reduzieren ist eine wichtige Komponente seiner Strategie für die Zukunft.

Das Schwierige daran ist, den Menschen, die nicht mit dem Rauchen aufhören, Informationen bereitzustellen, die ihnen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen, besonders in Fällen, wo die Gesetzgebung den Zugang zu diesen Informationen begrenzt.

Rechtliche Herausforderungen

Mit Bezug auf den Tabakerhitzer von PMI, hat die US Food and Drug Administration hat vor Kurzem anerkannt dass diese Art von Marketing der öffentlichen Gesundheit insgesamt zugutekommt. Im Juli 2020 wurde die Verteilung solcher Materialien auf dem amerikanischen Markt authorisiert, da diese Informationen „abhängigen erwachsenen Rauchern helfen könnten, von herkömmlichen brennbaren Zigaretten auf Produkte mit insgesamt weniger schädlichen Chemikalien umzusteigen.”

Derzeit wird in der Schweiz ein neues Tabakproduktegesetz diskutiert. Dies bietet eine Gelegenheit zum Dialog rund um die Thematik mit den sich ständig weiterentwickelnden wissenschaftlichen Erkenntnisse im Mittelpunkt der Debatte. PMI ist bestrebt, sein Geschäft umzustellen und erwachsenen Rauchern bessere Alternativen zu bieten. Dazu braucht es die Unterstützung von Gesetzgebern und Regierungen, um gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Öffentlichkeit umfassend über Produkte zu informieren, die wissenschaftlich erwiesen ein bessere Wahl sind.

„Innovative Produkte und Lösungen nützen nichts, wenn die Menschen nicht von ihnen wissen”, sagt André Calantzopoulos, ehemaliger CEO und Executive Chairman des Philip-Morris-Vorstands. „Wir sind bereit, mit den Menschen aus allen Kreisen einen Dialog zu führen, auch mit denen, die nicht einer Meinung mit uns sind.”

„Wer unseren Absichten misstraut und den Fortschritt blockiert, ohne sich die Zeit zu nehmen, die Wissenschaft und das Ausmaß dieser einmaligen Gelegenheit für die öffentliche Gesundheit zu verstehen, der tut den Rauchern keinen Gefallen. Wir sind auf dem Weg zu einer rauchfreien Zukunft. Die Kritiker stehen damit neuen Lösungen für die öffentliche Gesundheit im Weg. Sie blockieren Veränderungen, und vielen Rauchern werden deshalb diese Alternativen verwehrt.”

Umdenken

Wenn es um globale Krisen wie die Klimaveränderung, die Geschlechterungleichheit, Hunger oder die Pandemie COVID-19, müssen wir, wenn wir tiefgreifende Veränderungen erreichen wollen, Partnerschaften zwischen privaten und öffentlichen Organisationen aufbauen. PMI ist der Überzeugung, dass genauso vorgegangen werden sollte, um das Ende der herkömmlichen Zigarette herbeizuführen.

Der Konzern hat es sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Interessensvertreter – von Gesetzgebern bis zur allgemeinen Öffentlichkeit – zum Umdenken zu ermutigen, und ihnen die Rolle, die ein Unternehmen in der Position von PMI für eine bessere Zukunft spielen kann, nahezulegen.

Erfahren Sie mehr über PMIs rauchfreie Vision und die dahintersteckenden Forschungsgrundlagen